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2000
Heike Drechsler auf Goldkurs
ls die Geraerin Heike Drechsler bei den Olympischen Sommerspielen im australischen Sydney die Sportschuhe schnürte, rechnete kaum jemand mit einer Medaille. Es kam anders. Heike Drechsler holte die Goldmedaille. Sie sprang knapp 7 Meter weit. Ihre amerikanische Herausforderin sprang zwar deutlich weiter, war aber übergetreten am Absprungbrett. Heike Drechsler hatte in ihrer Karriere mehr als 400 Sprünge über 7 Meter absolviert.
2000
Ehrung für Heike Drechsler
m Jahr 1986 war sie es schon mal in der DDR, Sportlerin des Jahres. Nun erhielt sie den Titel auch im wiedervereinten Deutschland. Ihr Olympiasieg in Sydney im Weitsprung war maßgebend.
2000
Johann Strauß Bälle am Theater
u den bis dahin bemerkenswertesten Aktivitäten des 1998 in Leben gerufenen Vereins der "Orchesterfreunde Gera e.V." gehörten in den Jahren 2000 und 2002 die im Konzertsaal des Theaters durchgeführten Johann Strauß Bälle. Dabei spielte das Philharmonische Orchester die bekannten Walzermelodien in historischen Kostümen der Straußära zum Tanz auf.
2000
Eine neue Brücke
m Jahr 1951 war die 1945 zerstörte Brücke in Liebschwitz neu aufgebaut worden und hatte den Namen "Friedensbrücke" erhalten. Diese hielt allerdings auch nicht bis in die Ewigkeit. Daher hatte es sich erforderlich gemacht, eine neue Brücke gleichen Namens zu errichten. Diese hatte man dann auch an den Kreisverkehr angeschlossen.
2000
Eine Reise nach Frankreich
s war zur Tradition geworden, dass die katholische St. Elisabethgemeinde in Gera Gemeindefahrten unternahm. In den vergangenen Jahren waren die Schweiz, Frankreich, Italien oder auch Norwegen schon Ziel der Reisen. Im Jahr 2000 ging es nach Frankreich zu den schönsten Kathedralen des Landes. Halt gemacht wurde unter anderem in Reims, Metz, Paris, Chartres und Straßbourg, wo herrliche Zeugnisse des Glaubens verbunden mit der menschlichen Baukunst zu erblicken waren.
2000
Die Einwohnerzahl von Wünschendorf
eit 1933 wohnten nun 108 Menschen mehr in Wünschendorf bei Gera und diese Entwicklung setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg auch fort. Der kleine Ort war um 1100 gegründet und erwähnt worden. Andere Angaben vor dem sprachen gar von einer Kirche dort aus dem 10. Jahrhundert, welche aber aller Wahrscheinlichkeit her falsch sind und im 16. Jahrhundert Verbreitung fanden. Nun wurden dort 3372 Menschen amtlich erfasst.
2000
Die Ronneburger Einwohnerschaft
onneburg wurde 1209 als Besitz der Vögte von Weida erstmals erwähnt, gehörte ab 1244 zu Plauen und erhielt 1304 Stadtrecht. 1327 schloss Heinrich von Reuß den Ronneburger Vertrag ab, ein Bündnis mit anderen Vögten gegen die Wettiner. Nach dem darauf folgenden Krieg wurde Ronneburg wettinisches Lehen. Ab 1517 wurde Ronneburg Eigentum der Wildenfelser und ab 1548 kam es zu den Herzögen von Sachsen und 1826 schließlich zum Herzogtum Sachsen-Altenburg. Während der Zeit der DDR gehörte der Ort zum Bezirk Gera. Im Jahr 200 hatte Ronneburg 5924 Einwohner.
2000
Die Einwohnerentwicklung von Weida
m das Jahr 1000 drangen deutsche Siedler in das bis dahin vorwiegend von Slawen bewohnte Gebiet des späteren Ortes Weida vor. Sie rodeten Wälder und betrieben Feldwirtschaft. Der erste Vogt Erkenbert I. kam nach Veitsberg (Wünschendorf). Sein Sohn Erkenbert II. begann mit dem Bau der Altstadtburg, die etwa am Standort des Freihauses auf dem Wieden gestanden haben soll. Bereits 1209 wurde Weida in einer Urkunde als Stadt (civitas) bezeichnet. Damit ist Weida die älteste Stadt des Thüringer Vogtlandes. Aber erst ab 1836 wurden die Einwohner Weidas zahlenmäßig erfasst. Die erste Zählung ergab 3481 Einwohner. Im Jahr 2000 waren es dann 8635 Einwohner.
2000
Die neue Friedensbrücke
er Neubau der Friedensbrücke im Gera Ortsteil Liebschwitz wurde vorangetrieben. Es erfolgte ein Anschluss an die Verkehrsverbindung am dort neu errichteten Kreisverkehr.
2000
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Thüringen
hüringen entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiter. Besonders die industrielle Revolution und der Fortschritt brachten es mit sich, das besonders im 19. Jahrhundert viele Menschen nach Thüringen und nach Gera zogen. Im Jahr 1834 lebten hier 2.431.255 Menschen.
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