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21.04.1906
Irmgard Neidhardt geboren
ie bekannte Geraer Künstlerin kam unter dem Namen Irmgard Seebauer in Roben bei Gera zur Welt und flüchtete mit ihrer Familie wenig später nach Westpreußen. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte sie nach der Vertreibung von dort nach Ostthüringen zurück und ließ sich in Gera nieder. Hier wurde sie Schülerin, Geliebte und Ehefrau des Geraer Malers Paul Neidhardt. Das Idyll in Gera währte nicht lang, denn der
Zweite Weltkrieg
kam und sie setzte mit ihrem sozialen Engagement ein bleibendes Zeichen, da sie sich an die eigene Vertreibung erinnerte. Inzwischen hatte sie sich auch als Porträtmalerin einen Namen gemacht. Gesellschaftskritische Äußerungen zu Zeiten der DDR erwirkten ihren Ausschluss aus dem Verband der bildenden Künstler, was sie mit tiefer Verbitterung hinnehmen musste. Bis zu ihrem Tod nach langer schwerer Krankheit am 26. Mai 1978 hatte sie im Steinweg Nr. 5 gewohnt.
01.01.1910
Kurt Hornfischer geboren
er Geraer Kurt Hornfischer war seinerzeit ein Hühne von einem Mann. Der Ringer wog bei einer Größe von 1,88 Meter stattliche 105 Kilogramm. Der Kraftathlet war zunächst im Arbeiter-Athelten-Bund Deutschland aktiv und wurde schon im Alter von 16 Jahren 1926 weltbester Ringer der Schwergewichtsklasse. Diesen Erfolg konnte er in den Jahren 1927 und 1929 wiederholen. Einer der ersten Höhepunkte seiner Karriere war der Sieg bei der II. Arbeiterolympiade 1931 in Wien. Zu olympischen Ehren konnte Hornfischer nie gelangen, da er sich kurz vor den Spielen 1936 in Berlin verletzt hatte und die Spiele 1940 und 1944 nicht stattfindenden konnten da der
Zweite Weltkrieg
tobte. In diesem Krieg war er schwer verletzt worden, was ihn später an einer weiteren sportlichen Aktivität hinderte. Im Alter von nur 48 Jahren verstarb Kurt Hornfischer an der Folgen einer Operation am 18. Januar 1958, welcher er sich auf Grund seiner Kriegsverletzung unterziehen musste.
18.04.1916
Schulbau trotz Krieg
uch wenn der Erste Weltkrieg verheerende Auswirkungen hatte, so war er in vielen Städten und Gemeinden nicht so heftig zu spüren wie der
Zweite Weltkrieg
, da noch vorwiegend an Kriegsfronten gekämpft wurde und die Städte im Großen und Ganzen verschont wurden. In Thränitz hatte man geplant eine neue Schule zu errichten. Auch diese Schule musste in vielen kleinen Schritten finanziert werden. Die erste Rate der staatlich vergebenen Mittel zum Schulneubau in Höhe von 1000,- Mark ging an diesem Tag ein und wurde bei der fürstlichen Sparkasse zu Gera angelegt.
28.08.1925
Wolfgang Krajewski geboren
er später zu den Geraer Box-Pionieren gehörende Sportler begann im Jahr 1938 bei Concordia seine sportliche Laufbahn im Seilgeviert. Er machte sich als brillanter Techniker einen Namen unter den Box-Größen, wurde aber auch durch seine harten Geraden bekannt, die zumeist die Gegner schwer beeindruckten. Im Jahr 1952 nahm er mit einem letzten Sieg in der Ossel (Ostvorstädtische Turnhalle in der Bauvereinstraße im Geraer Ostviertel) vom aktiven Sport Abschied und wurde später Pädagoge mit Hochschulabschluss. Immerhin konnte er 135 seiner 167 Duelle im Boxring für sich entscheiden. Eine beeindruckende Bilanz, wenn man bedenkt, das der
Zweite Weltkrieg
auch an ihm nicht spurlos vorüber gegangen war.
23.01.1930
Die Milbitzer Heilanstalten
is zum Januar 1930 wurde die Milbitzer Heilanstalten ausgebaut. Daraus ergab sich nicht nur eine bauliche Verbesserung der Anstalt, sondern auch die Bettenzahl wurde von 100 auf 200 verdoppelt. Die medizinische Versorgung wurde nun von Jahr zu Jahr besser, bis der
Zweite Weltkrieg
(1939-1945) schwere Bomben-Schäden an den Klinikräumen hinterließ.
1931
In der Krise wurde gelesen
ie Weltwirtschaftskrise bescherte der Geraer Bibliothek mit 2900 Lesern, welche immerhin auch 58.000 Bände ausgeliehen hatten, die höchste Leseintensität, markierte aber auch das Ende der positiven Entwicklung. Während des folgenden Nationalsozialismus bis 1945 wurden mehr als 1000 missliebige Titel ausgesondert und durch "völkische" Literatur ersetzt. Außerdem dezimierte der
Zweite Weltkrieg
den Bestand vom 15.000 Exemplaren auf nur noch die Hälfte. Nach dem nationalsozialistischen Literaturverboten waren die Bestände sehr geschrumpft, das die 1000 Titel insgesamt in 43.000 Ausgaben vorhanden waren und diese natürlich alle verschwanden.
1933
Stabile Einwohnerzahlen in Niebra
er kleine Ort Niebra bei Gera war erstmals im Jahr 1209 in Erscheinung getreten und erhielt seinen Namen bezugnehmend auf den Ritter Albert von Niebern, wo er in einem Geleitbrief erstmal urkundlich erwähnt wurde. Erstmals erfasst wurde die genaue Einwohnerzahl im Jahr 1933 und da lebten dort 57 Menschen. Im Jahr 1939, als der
Zweite Weltkrieg
begann, waren es 53 Einwohner und im Jahr 2009 hatte sich die relativ stabile Zahl dann doch auf 65 erhöht.
16.02.1934
Erste Verdunklungsübung
ine erste Luftschutz- Verdunklungsübung fand an diesem Tag in der Stadt Gera statt. Es war leider nicht die letzte. Der verheerende
zweite Weltkrieg
gut 5 Jahre später zeigte dann die erschreckende Notwendigkeit dieser Übungsmaßnahmen.
1937
Ein nie gebauter Platz in Liebschwitz
n den Jahren 1937/38 war östlich der Einmündung der Stormstraße in die Salzstraße die Anlegung eines "Adolf-Hitler-Platzes" geplant worden. Im Einwohnerbuch für den Landkreis Gera von 1938 war unter den selbstständigen Handwerkern ein Friseurgeschäft mit der Adresse "Adolf-Hitler-Platz 2" aufgeführt. Im alphabetischen Verzeichnis der Einwohner wurde allerdings unter der genannten Anschrift niemand geführt. Ein Bebauungsplan der Jahre 1937/38 wies den Adolf Hitler Platz als reine Grünfläche mit dem Vermerk "Von der Bebauung ausgeschlossen, Gemeinderat", aus. Der
Zweite Weltkrieg
verhinderte dann vermutlich die weitere Bebauung und die Gestaltung des Platzes. (Vom 09.03.1933-03.05.1945 war der Puschkinplatz nach Hitler benannt.)
25.04.1938
Umbauten am Freibad
m April 1938, rund 17 Monate vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde ein zusätzliches Gebäude mit Umkleidekabinen und Kassenraum im Freibad des Ortes eingeweiht. Es sollte der letzte unbeschwerte Sommer folgen, denn schon im September 1939 brach der
Zweite Weltkrieg
aus und Freibäder wurden zur Nebensache.
1939
Entwicklung der Einwohnerzahl von Hain
as erstmals im Jahr 1191 erwähnte Rittergut Hain ist im Norden von Gera zu finden und gehörte ab dem Jahr 1807 der Familie von Brandstein. Die Nachfahren der Besitzer verkauften es 1935 an die Stadt Gera, diese wiederum an das Deutsche Reich, welches auf den umfangreichen Ländereien einen Truppenübungsplatz anlegte. 1939, als der
Zweite Weltkrieg
begann, lebten 191 Menschen in dem kleinen Ort.
1939
Die Hundhauptener Einwohnerzahl
er kleine Ort Hundhaupten grenzt im Südosten an die kreisfreie Stadt Gera. Außerdem grenzt die Gemeinde an Bocka, Münchenbernsdorf, Saara und Zedlitz. Er wurde im Jahre 1262 erstmals urkundlich erwähnt und damit auch schriftlich überlieferbar festgehalten. Im Jahr 1647 hatte der Ort 58 nachweisbare Bewohner und 1939, als der
Zweite Weltkrieg
seinen Anfang nahm, waren es 176.
1939
Die Einwohnerentwicklung von Kühdorf bei Gera
ühdorf wurde in der Neuzeit des 20. Jahrhunderts eine Gemeinde im Landkreis Greiz bei Gera in Thüringen. Sie gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Leubatal. Im Jahr 1933, als die Nationalsozialisten die politische Macht in Deutschland übernahmen, wurde zum ersten Mal die Einwohnerzahl von Kühdorf bei Gera ermittelt. Sie ergab 107 Einwohner. Im Jahr 1939, als der
Zweite Weltkrieg
begann wohnten noch 106 Menschen in dem Ort.
01.09.1939
Beginn Zweiter Weltkrieg
echs Jahre Geschichte welche die Welt bewegten. Zwölf Jahre Nazi-Herrschaft. 60 Millionen Opfer. Die größten Verbrechen des 20. Jahrhunderts. Der "Endsieg" war dann der "Sieg" des Friedens in Europa. Am Ende meinte Hermann Göhring lapidar "Hauptsache 12 Jahre gut gelebt". Weitere Informationen erhalten Sie in den Zusatzinformationen.
Zusatzinformationen
01.09.1939
Der zweite Weltkrieg erfasst auch Gera schon zum Beginn
ach dem Überfall auf Polen begann auch in Gera der
zweite Weltkrieg
. In der Stadt werden zahlreiche Männer zum Militärdienst einberufen. Relativ schnell wurde die Geraer Wirtschaft auf die Rüstungsindustrie umgestellt.
01.09.1939
Die Personenschädenverordnung
usgerechnet an dem Tag, als der
Zweite Weltkrieg
mit dem Überfall auf Polen begann, trat in Deutschland eine Durchführungsverordnung zur Personenschädenverordnung in Kraft. Diese Verordnung musste schon im Dezember 1939 erweitert werden, da es die ersten Kriegsopfer zu beklagen gab.
01.09.1939
Ein neuer Gasthofbesitzer
in gewisser Hermann Faber aus dem kleinen Städtchen Eisenberg in Thüringen übernahm als neuer Pächter Hermsdorfs ältestes Gasthaus "Zum Schwarzen Bär". Der Besitzer Bruno Thomas hatte den Gasthof zuvor 20 Jahre lang erfolgreich bewirtschaftet und ausgerechnet an dem Tag abgegeben, als der
Zweite Weltkrieg
hereinbrach.
02.09.1939
Die erste Wochenendkriegszeitung
er
Zweite Weltkrieg
hatte an einem Freitag begonnen und schon in der Wochenendausgabe der "Geraer Zeitung" vom 2. und 3. September 1939standen die ersten erfolge geschrieben. Die Zeitung jubelte, denn es waren "Die erwarteten Anfangserfolge erzielt" worden.
08.09.1939
Der erste Kriegstote
chon nach Abschluss der ersten Kriegswoche, der
Zweite Weltkrieg
begann am Freitag dem 1. September 1939, musste der erste Kriegsgefallene beklagt werden. Rudi Krasulski aus dem kleinen Ortteil Liebschwitz war am Freitag dem 8. September 1939 als gefallen gemeldet worden. Es sollten leider noch viel zu viele Opfer folgen. Kein Mensch konnte zu dieser Zeit wissen, dass dieser verheerende Krieg noch bis 1945 andauern sollte und viele Millionen Menschenleben kosten würde.
20.09.1939
Gera im Wehrbezirk IX
er
Zweite Weltkrieg
dauerte zu diesem Zeitpunkt knapp drei Wochen an und es wurde in Deutschland eine Aufteilung in Wehrbezirke vorgenommen. Gera gehörte zu dieser Zeit zum Wehrersatzbezirk bzw. Wehrersatzinspektion Weimar, zu dem auch Weimar selbst, Sangerhausen, Rudolstadt, Mühlhausen, Erfurt, Eisenach, Gotha und Meiningen gehörten.
13.11.1939
Das Liebschwitzer HJ-Heim
er
Zweite Weltkrieg
war gerade 74 Tage alt, als das Liebschwitzer HJ-Heim feierlich eingeweiht wurde. Nach dem Ende des Krieges, 1945, zog dort die US-Armee ein, die als Besatzungsmacht nach Thüringen gekommen war. (Die Hitlerjugend oder Hitler-Jugend (HJ) war die Jugend- und Nachwuchsorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP). Sie wurde in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1933 zum einzigen staatlichen Jugendverband mit bis zu 8,7 Millionen Mitgliedern (98 Prozent aller deutschen Jugendlichen) ausgebaut. "Die HJ will sowohl die Gesamtheit der Jugend, wie auch den gesamten Lebensbereich des jungen Deutschen erfassen." Dies galt seit Gründung des Bundes Deutscher Mädel (BDM) 1930 für beide Geschlechter. Die seit März 1939 gesetzlich geregelte "Jugenddienstpflicht" war an zwei Tagen pro Woche abzuleisten. Im Mittelpunkt der nach dem "Führerprinzip" geordneten Organisationen stand die körperliche und ideologische Schulung. Sie umfasste rassistische und sozialdarwinistische Indoktrination und gemeinsame Wanderungen bzw. Märsche und körperliche Übungen im Freien. Diese sollten schon die zehnjährigen männlichen Jugendlichen abhärten und langfristig auf den Kriegsdienst vorbereiten: "Was sind wir? Pimpfe! Was wollen wir werden? Soldaten!" Das Einüben von Befehl und Gehorsam, Kameradschaft, Disziplin und Selbstaufopferung für die "Volksgemeinschaft" gehörten zu den vorrangigen Erziehungszielen. Im Zweiten Weltkrieg versahen HJ-Einheiten spezifische soziale, polizeiliche und militärische Hilfsdienste und stellten in der Endphase des Krieges einen hohen Anteil der Kriegsopfer. Nachdem sie bereits gegen Kriegsende im April/Mai 1945 faktisch aufgehört hatte, zu bestehen, wurde die HJ am 10. Oktober 1945 zusammen mit allen übrigen der NSDAP angeschlossenen Organisationen durch das Kontrollratsgesetz Nr. 2 verboten und aufgelöst, ihr Vermögen beschlagnahmt. Sie gehört in der Bundesrepublik Deutschland mit allen ihren Untergliederungen zu den verfassungswidrigen Organisationen im Sinne von § 86 StGB. Ihre Symbole und Kennzeichen unterliegen dem Verbreitungsverbot nach § 86a StGB.)
1940
Das Reservelazarett in Gera
er
Zweite Weltkrieg
tobte nun seit 1939 und die Zahl der Verletzten und Verwundeten wurde täglich größer. Das Geraer Waldkrankenhaus wurde nun zum Reservelazarett und war mit durchschnittlich 150 Kriegsverletzten belegt.
1940
Schüler in der Kriegshilfe
er
Zweite Weltkrieg
brachte auch für die Geraer Schüler gravierende Veränderungen in ihr Alltagsleben. Die jugendliche Unbeschwertheit wurde ihnen durch das Auferlegen von Pflichten schon früh genommen. Manche Kinder hatten Glück, sie mussten "nur" Heilkräuter sammeln gehen, andere sammelten Spenden für das Kriegs WHW oder NSV. Viel Kinder mussten nach der Schule in der Landwirtschaft helfen und zum Beispiel die Kartoffelernte mit einbringen. (Die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt (NSV) wurde am 3. Mai 1933, nur wenige Monate nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten als Organisation der NSDAP und eingetragener Verein mit Sitz in Berlin gegründet. Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige ?Volksgenossen? entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der ?Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt? (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl einer ?Volksgemeinschaft?. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet.)
23.01.1940
Statistik aus Hermsdorf
eim Standesamt in Hermsdorf wurde im Jahre 1939 Folgendes beurkundet: 83 Geburten, 29 Sterbefälle und 53 Eheschließungen. Damit überragten die Geburten wieder deutlich die Sterbefälle im Ort, was wiederum zur Erhöhung der Einwohnerzahl führte. Die Statistik wurde allerdings später auf den Kopf gestellt, als der
Zweite Weltkrieg
auch in Hermsdorf seine Opfer forderte
01.04.1940
Der Thränitzer Kriegsbeitrag
er
Zweite Weltkrieg
war für die deutschen Städte und Gemeinden auch eine zusätzliche finanzielle Belastung. Als besonderen Kreisumlage-Kriegsbeitrag musste die Gemeinde Thränitz bei Gera ab dem 1. April 1940 monatlich nun 140,- RM (Reichsmark) zahlen. Das war für die kleine Gemeinde eine erhebliche finanzielle Belastung, zumal auch noch einige der Männer in der Gemeinde im Kriegseinsatz waren, deren Arbeitskraft nicht nur fehlte, sondern auch auf andere Schultern umverteilt werden musste.
1941
Ein zweckentfremdeter Dahliengarten
m Zweiten Weltkrieg wurde der Dahliengarten in Gera, wie viele andere öffentliche Garten- und Beetanlagen auch, zu einem Nutzgarten für das nahe städtische Krankenhaus umfunktioniert. Nach 1945, als der
Zweite Weltkrieg
ein Ende gefunden hatte, teilte man den Garten, welcher schon seit dem Jahr 1928 in Gera existierte, in Parzellen auf, die von Flüchtlingen und Einheimischen zum Anbau von Gemüse genutzt wurden. Im Jahr 1950 wurde der Garten wieder in seiner alten Form instand gesetzt, und am 17. September 1950 fand das erste Dahlienfest nach Kriegsende statt.
1942
Die Feuerwehr im Krieg
uch der
Zweite Weltkrieg
wirkte sich existenziell auf das Fortbestehen beider Feuerwehren in Hermsdorf aus. Um die Einsatzbereitschaft einigermaßen aufrechterhalten zu können, wurde eine Ergänzungsfeuerwehr durch Notdienstverpflichtung aufgestellt. Hier leisteten Jungen, aber auch erstmals Mädchen und Frauen, aktiven Feuerwehrdienst, weil die eigentlichen Feuerwehrleute an der Front kämpften.
1943
Eine neue Fleischerei
och war der
Zweite Weltkrieg
nicht zu Ende, da gründete in Gera ein mutiger Fleischmeister sein Geschäft. Fleischermeister Trommer hatte in den 1940er Jahren sein Handwerk beim Liebschwitz Fleischer Pitschels erlernt. Die Firma überstand die Wirren des Krieges und auch die Zeit der DDR-Planwirtschaft und konnte nach der politischen Wende von 1989/90 noch immer auf dem Markt bestehen.
1943
Der Imkerverein in Hermsdorf
n den Jahren von 1943 bis 1945, als der
Zweite Weltkrieg
endete, war Werner Steingrüber aus Bad Klosterlausnitz Vorsitzender des Hermsdorfer Imkervereines gewesen. Einige seiner namentlich bekannten Vorgänger haben in den Annalen des Ortes ebenso Erwähnungen gefunden.
17.01.1944
Thränitz in Trauer
er
Zweite Weltkrieg
hat eine unendlich hohe Zahl an Opfern gefordert, die nie ganz genau beziffert werden konnte. Die kleine Gemeinde Thränitz bei Gera beklagte den Tod von Ernst Hermann Spindler, gebürtig in der Nachbargemeinde Collis, als Kriegsgefallener. Der junge Wehrmachtssoldat war gerade einmal 18 Jahre alt.
1945
Otto Dix musste in den Krieg
er
Zweite Weltkrieg
machte auch vor einem international beachteten Künstler nicht halt. Zu Anfang des letzten Kriegsjahres wurde das Geraer Malergenie Otto Dix zum Volkssturm eingezogen und geriet nach dem Krieg prompt in französische Kriegsgefangenschaft. Erst 1946 kehrte er zurück und ließ sich in Hemmenhofen am Bodensee nieder. Auch der DDR kehrte er später weitest gehend den Rücken und kam bis 1953 nur nach Gera um seine Mutter zu besuchen. Nach ihrem Tod nahm er 1966 nur noch die Ehrenbürgerwürde in Gera entgegen.
1945
Großbrand bei Neupert und Sohn
as Juweliergeschäft Friedrich Neupert und Sohn war 1885 in Gera am Roßplatz 7 gegründet worden. Schon der Erste Weltkrieg hatte es dem ältesten Juweliergeschäft der Stadt sehr schwer gemacht und der
Zweite Weltkrieg
brachte beinahe den Ruin, da das Haus Opfer eines alliierten Bombenangriffs wurde. Kurz danach wurde das Gebäude noch im letzten Kriegsjahr bei einem Brand stark beschädigt. Dazu kam noch, dass der Schwiegersohn von Mitfirmengründer Karl Alfred Neupert, der Sohn von Senior Friedrich Hermann Neupert, nicht aus dem Krieg zurück kehrte. Dessen Witwe wagte dennoch den Neuanfang und etablierte das Juweliergeschäft in Gera.
13.04.1945
Kriegsende in Hermsdorf
er
Zweite Weltkrieg
war auch für Hermsdorf beendet und die Amerikaner besetzen den. In der Folge wurden aus der HESCHO Maschinen und Anlagen demontiert und in die USA verbracht. Eigens für diese Aktion ging am Roten Strumpf in Hermsdorf ein kleiner Flugplatz in Betrieb.
08.05.1945
Einfach nach Hause geflogen
n diesem Tag endete der
Zweite Weltkrieg
und es war ein besonderer Tag für die Liebschwitzer. Ein Ereignis machte den Tag aber noch außergewöhnlicher. Die alliierten Amerikaner residierten im ehemaligen Heim der Hitler - Jugend, etwas abseits gelegen, und genossen den Tag und das Wetter. Der Posten vor der Tür fläzte lässig in der Sonne, das Gewehr lehnte an der Hauswand. Was immer dem Soldaten durch den Kopf ging, Flugmotorengeräuche hatte er nicht mehr erwartet, denn der Krieg war vorbei, die alliierten Angriffe auch und die Wehrmacht kam auch nicht mehr in Betracht. Trotzdem kreiste eine Maschine mit dem Hakenkreuz über dem Ort. Aus südöstlicher Richtung kommend setzte der Pilot zur Landung an und die Me 109 kam nach einen riskanten Manöver in der Nähe des Sportplatzes, zwar leicht lädiert, zum stehen. Der Schuhmacher Krasulski war der Erste vor Ort, ihm folgte der Bürgermeister und danach traf auch die US-Army ein, die den Piloten zugleich gefangen nahmen. Es handelte sich um den aus Alttaubenpreskeln stammenden Helmut Sachse, der die letzten Kriegstage dazu genutzt hatte einen Flieger zu schnappen und damit nach Hause zu fliegen. Die Amerikaner fuhren ihn erst einmal zu seiner Familie und dann zur Kommandantur und dann ging es über das Lager Eschwege nach Bad Kreuznach. Sein roter Ausweis legitimierte ihn als Pilot und sein Zivilberuf "Farmer", so bezeichneten die Amerikaner einen Bauern, bewirkten, das er schon am 4. Juni 1945 entlassen wurde und zu seiner Familie zurückkehren konnte. Bauern wurde gebraucht in der Nachkriegszeit.
01.10.1945
Wieder Unterricht in der Bergschule
er
Zweite Weltkrieg
war seit dem Mai des Jahres vorbei, und so konnte in Gera wieder mit einem regelmäßigen Schulbetrieb begonnen werden, ohne die Unterrichtsstunden ständig durch Fliegeralarm zu unterbrechen. Das erfolgte dann mit dem Befehl Nr. 40 der Sowjetischen Militäradministration, welche seit einigen Monaten als Besatzer über die Geschicke der Stadt bestimmte. Außerdem wurde die Bergschule zur Zwölfjahresschule bestimmt.
13.10.1945
Eine verheerende Bilanz gezogen
er
Zweite Weltkrieg
hatte nicht nur unzählige Gebäude, sondern auch in den Köpfen der Menschen viel zerstört. Besonders tragisch war, dass viele Kinder und Jugendliche, eigentlich noch zu unreif im Denken und Handeln, durch die Nationalsozialisten und ihre Propagandamaschine, so schwer im Leben belastet worden, dass es ihnen sehr schwer fiel, sich an demokratische Denkweisen zu gewöhnen, ohne Angst zu leben und eine Zukunft zu sehen. In der Ausgabe Nr. 13 der Tribüne war zu lesen: "Am 1.10., dem 1. Unterrichtstag, fehlen in den Schulen Lehrbücher, Hefte und andere Unterrichtsmaterialien. Die Kinder sind unterernährt. Bei den Kindern herrscht großer Bildungsverfall, bei ihnen zeigt sich ein vergiftetes kindliches Denken." Schlimmer hätte die Einschätzungen, verursacht durch die Kriegserlebnisse der Kinder, nicht sein können.
23.01.1946
Die Volkshochschule in Gera
er
Zweite Weltkrieg
war vorbei und die Sowjets waren als Besatzer in Thüringen, was zur SBZ (Sowjetischen Besatzungszone, die spätere DDR) gehörte und brachten die öffentliche Ordnung unter ihre Kontrolle. An diesem Tag erging ein Befehl des SMAD (Sowjetische Militäradministration) zur Wiedereröffnung der Thüringer Volkshochschulen, welche zur staatlichen Angelegenheit wurden. Die schon seit dem Oktober 1945 wieder arbeitende Volkshochschule Gera erhielt damit die endgültige Genehmigung für ihre Arbeit erst ein Vierteljahr nachdem man dort beherzt die Eigeninitiative ergriffen hatte und nannte sich im Zusatz "Bildungseinrichtung für Erwachsene".
09.09.1948
Neue Umsiedler in Gera
er
Zweite Weltkrieg
hatte mit sich gebracht, dass Deutschland vor allem im Osten große Gebietsverluste hinnehmen musste. Dort hatten bis zum Kriegsende viele Deutsche gelebt, die jetzt aus Pommern, dem Sudetenland oder auch Schlesien vertrieben wurden. Diese Menschen wurden auf das neu aufgeteilte deutsche Territorium verteilt und an diesem Tag kamen weitere 500 Umsiedler in Gera an.
1949
Der Bergbau in Gera begann
er
Zweite Weltkrieg
war gerade einmal 4 Jahre vorbei, da begann man in Gera wieder mit dem Bergbau. Der Bergbau war ein enormes Einnahmefeld der Industrie und sorgte für Vollbeschäftigung der Bergleute. Die Bodenschätze wurden aber zu dieser Zeit nur unter der Aufsicht der russischen Besatzer geborgen, was den Erlös für die Geraer Bergleute natürlich schmälerte. Es war einen Arbeit die sich nicht auszahlte, da die Erträge zu Reparationszahlungen an die UdSSR gingen. (Die DDR hätte vielleicht auf die Beine kommen können, hätten sie die Bodenschätze nicht an die Russen abgeben müssen.)
20.03.1950
Tanz in Gera
er
Zweite Weltkrieg
war nun schon fast 5 Jahre Geschichte und in Gera dachte man auch wieder ans Vergnügen. In der Geraer Zeitschrift "Der Sportfreund" warb ein Ernst Hanns mit "Jubel, Trubel, Heiterkeit beim Tanz und Tombola, Fest- und Scherzartikel" aus seiner Firma. Gefeiert wurde in der Bärengasse 1 / Ecke Schloßstraße.
09.10.1950
Die neue Kinderbibliothek in Gera
ie erste Geraer Kinderbibliothek wäre im Jahr 1922 beinahe am Geldmangel gescheitert, doch zumindest ein Lesezimmer mit 300 Bänden für die Kinder konnte ermöglicht werden. Der
Zweite Weltkrieg
und die Nachkriegsjahre verhinderten in Gera dann den Aus- und Aufbau einer neuen Kinderbibliothek. Aber am 9. Oktober 1950 eröffnete dann eine Freihandjugendbücherei in der oberen Etage des Hauses Goethe-Straße 1a, welche sofort regen Zuspruch fand.
17.06.1953
Protest auch in der Geraer Bevölkerung
andesweite Streiks in mehreren Betrieben der gesamten DDR und Demonstration der Wismut- Kumpel vor dem Gebäude des Rates des Bezirkes in der Schloßstraße (Handelshof) und dem Untersuchungsgefängnis in der Rudolf-Diener-Straße waren Ausdruck für wachsenden Protest der Bevölkerung.
Zusatzinformationen
03.06.1955
In der Volkswacht geblättert
er
Zweite Weltkrieg
war nun gut 10 Jahre vorbei. Die Kämpfe waren erloschen, zumindest an der Kriegsfront. Es gab aber noch ein Kampfgebiet, welches ideologisch mit schweren Geschützen beschossen wurde. Der Kampfplatz Ost gegen West, Sozialismus gegen Kapitalismus oder verschärfter gesagt, der Kommunismus gegen den Imperialismus. Wie sehr die demagogischen Pressefronten verhärtet waren, zeigten einige Artikel aus der Ausgabe der Geraer "Volkswacht" von diesem Tage.
Zusatzinformationen
1962
Innerstädtische Straßenbauarbeiten
ie allermeisten Trümmer die der
Zweite Weltkrieg
in Gera hinterlassen hatte, waren inzwischen verschwunden und man hatte zu Ende der 1950er Jahre begonnen das Stadtbild nach sowjetisch-sozialistischem Vorbild um und neu zu gestalten. Professor Albert Norden hatte am 29. Juni 1958 den Grundstein dazu feierlich gelegt. In den Jahren 1962 und 1963 erfolgte die Anlage der Breitscheidstraße in der Geraer Innenstadt mit der Verrohrung des Mühlgrabens und dem Abriss der alten Häuser an der Ostseite der Heinrichstraße.
31.12.1994
Die Hundhauptener Einwohnerzahl
er kleine Ort Hundhaupten grenzt im Südosten an die kreisfreie Stadt Gera. Außerdem grenzt die Gemeinde an Bocka, Münchenbernsdorf, Saara und Zedlitz. Er wurde im Jahre 1262 erstmals urkundlich erwähnt und damit auch schriftlich überlieferbar festgehalten. Im Jahr 1647 hatte der Ort 58 nachweisbare Bewohner und 1939, als der
Zweite Weltkrieg
seinen Anfang nahm, waren es 176.Vier Jahre nach der politischen Wende wohnten dort 479 Menschen.
31.12.1995
Die Hundhauptener Einwohnerzahl
er kleine Ort Hundhaupten grenzt im Südosten an die kreisfreie Stadt Gera. Außerdem grenzt die Gemeinde an Bocka, Münchenbernsdorf, Saara und Zedlitz. Er wurde im Jahre 1262 erstmals urkundlich erwähnt und damit auch schriftlich überlieferbar festgehalten. Im Jahr 1647 hatte der Ort 58 nachweisbare Bewohner und 1939, als der
Zweite Weltkrieg
seinen Anfang nahm, waren es 176. Fünf Jahre nach der politischen Wende wohnten 535 Menschen dort.
31.12.1996
Die Hundhauptener Einwohnerzahl
er kleine Ort Hundhaupten grenzt im Südosten an die kreisfreie Stadt Gera. Außerdem grenzt die Gemeinde an Bocka, Münchenbernsdorf, Saara und Zedlitz. Er wurde im Jahre 1262 erstmals urkundlich erwähnt und damit auch schriftlich überlieferbar festgehalten. Im Jahr 1647 hatte der Ort 58 nachweisbare Bewohner und 1939, als der
Zweite Weltkrieg
seinen Anfang nahm, waren es 176. Sechs Jahre nach der politischen Wende wohnten 533 Menschen dort.
31.12.1997
Die Hundhauptener Einwohnerzahl
er kleine Ort Hundhaupten grenzt im Südosten an die kreisfreie Stadt Gera. Außerdem grenzt die Gemeinde an Bocka, Münchenbernsdorf, Saara und Zedlitz. Er wurde im Jahre 1262 erstmals urkundlich erwähnt und damit auch schriftlich überlieferbar festgehalten. Im Jahr 1647 hatte der Ort 58 nachweisbare Bewohner und 1939, als der
Zweite Weltkrieg
seinen Anfang nahm, waren es 176. Sieben Jahre nach der politischen Wende wohnten 595 Menschen dort.
31.12.1998
Die Hundhauptener Einwohnerzahl
er kleine Ort Hundhaupten grenzt im Südosten an die kreisfreie Stadt Gera. Außerdem grenzt die Gemeinde an Bocka, Münchenbernsdorf, Saara und Zedlitz. Er wurde im Jahre 1262 erstmals urkundlich erwähnt und damit auch schriftlich überlieferbar festgehalten. Im Jahr 1647 hatte der Ort 58 nachweisbare Bewohner und 1939, als der
Zweite Weltkrieg
seinen Anfang nahm, waren es 176.Acht Jahre nach der politischen Wende wohnten 606 Menschen dort.
31.12.1999
Die Hundhauptener Einwohnerzahl
er kleine Ort Hundhaupten grenzt im Südosten an die kreisfreie Stadt Gera. Außerdem grenzt die Gemeinde an Bocka, Münchenbernsdorf, Saara und Zedlitz. Er wurde im Jahre 1262 erstmals urkundlich erwähnt und damit auch schriftlich überlieferbar festgehalten. Im Jahr 1647 hatte der Ort 58 nachweisbare Bewohner und 1939, als der
Zweite Weltkrieg
seinen Anfang nahm, waren es 176. Neun Jahre nach der politischen Wende wohnten 599 Menschen dort.
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