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Ende des 19. Jahrhunderts war die Fahrstraße vor dem "Comma" höher gelegt und mit Birken gesäumt worden. Kleine Treppen führten auf den tiefer liegenden Fußsteig auf der rechten Seite, der mit dem gegenüberliegenden Friedhof in einer Ebene lag. Wer zu dieser Zeit von der Talstraße kommend die Schleizer Straße überqueren wollte, musste auf der einen Seite hinaufsteigen und auf der anderen Seite wieder hinabsteigen. Später wurden die Fußwege dem Niveau der Fahrstraße angeglichen. Im Jahr 1909 wurden zwischen dem Reußischen Bahnhof, dem späteren Hauptbahnhof, und dem Sächsischen Bahnhof, dem späteren Südbahnhof, die Bahngleise höher gelegt und die Unterführung, wie sie in der Neuzeit (2008) vorhanden noch war, in der Schleizer Straße angelegt. |
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