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St. Salvator
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102 Artikel ab dem Jahr 2000
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23.12.2000
Das Friedenslicht
m Vorabend des Heiligen Abends wurde in der Geraer Kirche
St. Salvator
auf dem Nikolaiberg das Friedenslicht aus Bethlehem verteilt. Dabei wirkten die Geraer Sternsinger mit, welche bis zum 6. Januar, dem Dreikönigstag, Spenden für die Armen in der Welt in Gera sammelten.
25.03.2006
Das Rathaus in Hermsdorf
as Hermsdorfer Rathaus sollte in neuem Glanz erstrahlen, daher erhielt die Fassade des Baues einen frisches Aussehen. Im 750. Jahr des Bestehens von Hermsdorf sollte das Gebäude von seiner besten Seite gezeigt werden. Ebenfalls in der Kur war von der
St. Salvator
Kirche die Außenfassade. Damit wurde fortgesetzt, was 2001 mit der Sanierung des Kirchenturmes und des Dachausbaues begann. Ebenfalls Anfang März wurde der Verabschiedungsraum und das Portal der Hermsdorfer Friedhofskapelle neu gestaltet. Einheimische Handwerker und Gewerbetreibende erneuerten und renovierten diese würdevolle Stätte.
11.08.2006
Kirchensanierung in Hermsdorf
ie vor einiger Zeit begonnene grundlegende Fassadensanierung und die Arbeiten an den neuaufgebauten Eingangsportal an der
St. Salvator
Kirche in Hermsdorf wurden an diesem für die evangelische Kirche denkwürdigen Tag abgeschlossen.
11.06.2007
Kirchenfest in Hermsdorf
ie evangelisch-lutherische Pfarrgemeinde in Hermsdorf feierte in diesem Jahr das 275. Jubiläumsjahr der Kirchweihe im Ort. Der im Jahr 1732 neu errichteten und geweihten
St. Salvator
Kirche wurde im Ort seit jeher eine große Bedeutung zugemessen. Wie die meisten thüringischen Städte war auch Hermsdorf im Laufe des 16. Jahrhunderts, der Hauptwirkungszeit Martin Luthers (1483-1546) reformiert worden.
08.2008
Kirchensanierung in Hermsdorf
mfangreiche Sanierungsarbeiten begannen im August 2008 in der
St. Salvator
Kirche in Hermsdorf. Im Vordergrund standen Elektrik, Heizung und Fußbodenerneuerung. Für die bis September andauernden Arbeiten wurden rund 25000 Euro geplant. Bis dahin war auch noch kein Nachfolger für Pfarrstelle gefunden worden. Als Vakanzvertretung agierte bis zur Neubesetzung der Klosterlausnitzer Pfarrer Kersten Borrmann.
19.09.2008
40 Jahre Posaunenchor
n den Tagen vom 19. bis zum 21. September 2008 feierte der Posaunenchor der
St. Salvator
-Kirche Hermsdorf an drei Festtagen sein 40-jähriges Jubiläum. Im Jahr 1968 existierte lediglich eine vierköpfige Bläsergruppe, nun zählte der Posaunenchor 16 Frauen und Männer. Dazu gesellten sich noch 4 Jungbläser.
07.06.2009
Die Kirchenorgel in Hermsdorf
m 27. September 1989 wurde in der
St. Salvator
Kirche eine neue Orgel in Besitz genommen. Diese stand nun nach fast 20 Jahren wieder im Mittelpunkt eines Festgottesdienstes. Die Orgel wurde dabei nach dreiwöchiger Generalüberholung wieder in Betrieb genommen. Die Orgel verfügte über 1240 Pfeifen, welche alle ausgebaut waren und auf den Emporen zwischengelagert wurden.
02.08.2009
Hermsdorf suchte neuen Pfarrer
n der Zeit vom 08.06.2008 bis 01.08.2009 war die Pfarrstelle der
St. Salvator
Kirche Hermsdorf unbesetzt. Am 02. August 2009 übernahmen Pfarrerin Ursula Wolf (2. Pfarrstelle und ihr Ehemann Pfarrer Dr. Jürgen Wolf (1. Pfarrstelle) das Amt in Hermsdorf (Kirchenspiel Hermsdorf - Oberndorf - Schleifreisen).
08.06.2010
Ein Pfarrer zum Anfassen
nd das im sprichwörtlichen Sinn, den der evangelische Pfarrer Dr. Frank Hiddemann führte an diesem Tag 15 blinde und sehbehinderte Menschen durch die evangelisch-lutheranische
St. Salvator
kirche auf dem Nikolaiberg und erklärten unter anderem auch das Taufbecken und die Kanzel. Die ökumenische Kirchenführung stand unter dem Motto "Ich sehe dich mit Herz und Hand". Danach ging es in die katholische Elisabethkirche.
26.06.2010
Barockkonzert in der St. Salvatorkirche
er in Gera ansässige evangelische Pfarrer Dr. Frank Hiddemann war bekannt dafür, auch ungewöhnliche Wege in der Kirchenarbeit zu gehen. Er war der ersten der das Theater in die Salvatorkirche brachte und er holte immer wieder die verschiedensten Musiker in die Kirche. An diesem Samstag kam es zu einem viel beachteten Konzert mit barocker Musik und stilechten Instrumenten aus der vergangenen Zeit.
10.11.2011
Martinstag in Gera
m Donnerstagabend, 10. November 2011, war auf dem Geraer Marktplatz Martinstag. Dazu luden die Kirchen der Stadt Gera alle Kinder, Eltern und Großeltern herzlich ein. Bereits ab 16:40 erklangen Martins- und Laternenlieder vom Rathausturm. Kantor Ralf Wosch wollte nach langer Pause das Glockenspiel erklingen lassen. Um 17:00 Uhr begann die Feier auf dem Marktplatz mit einem Martinsspiel. Darin wurde die Geschichte des Martin von Tours erzählt, der seinen Mantel mit einem Bettler teilte. Es wurden traditionelle und neue Martinslieder gesungen, unterstützt durch die Bläser des Posaunenchores der Stadtgemeinde und die Kinderchöre von
St. Salvator
und St. Elisabeth. Anschließend folgten alle Kinder mit ihren leuchtenden Laternen in den Händen Sankt Martin hoch zu Ross durch die Innenstadt bis zur Johanniskirche. Dort wurden zum Abschluss die Martinshörnchen geteilt. Die Spende des Martinstages sollte in diesem Jahr an das Caritasheim für wohnungslose Männer "Haus Emmaus" gehen, zur Gestaltung einer festlichen Weihnachtsfeier am Heiligen Abend.
11.03.2012
Kirchenführer in Gera
uf Einladung von Dr. Frank Hiddemann, Pfarrer der
St. Salvator
kirche in Gera und Kulturbeauftragter der Evangelischen Kirche Mitteldeutschlands waren 43 Kirchenführer aus Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt nach Gera gekommen. Sie bestaunten den ganz im Jugendstil gehaltenen Kirchenraum von
St. Salvator
und ließen sich, im Gegensatz zu ihrer sonstigen Tätigkeit, einmal selbst durch eine Kirche führen. Viele der Kirchenführer sind ehrenamtlich tätig für ihre Gemeinden und zeigen interessierten Besuchern die Kirchen ihrer Heimat und erläutern bei Rundgängen die Besonderheiten und die Kunstwerke der Sakralbauten.
28.11.2012
Kultur verschenken
ie Geraer Museen boten rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest allen Interessierten die Möglichkeit, ein ganzes Jahr Kultur zu verschenken. In diesen Tagen war die Jahreseintrittskarte der Geraer Museen zum Sonderpreis erhältlich und ermöglichte für ein ganzes Jahr ab Verkaufsdatum den Besuch in allen Museen (außer den Historischen Geraer Höhlern). Die Jahreskarte zum Sonderpreis von 28 Euro (20 Prozent zum Normalpreis von 35 Euro) war in allen städtischen Museen in der Zeit vom 01. Dezember 2012 bis 23. Dezember 2012 während der Öffnungszeiten von 11 bis 18 Uhr erhältlich. Der Karteninhaber hatte die Möglichkeit, Dauer- und Sonderausstellungen in der Kunstsammlung mit Orangerie und Otto-Dix-Haus, dem Museum für Angewandte Kunst, dem Stadtmuseum sowie dem Museum für Naturkunde ein ganzes Jahr beliebig oft zu besuchen. Ausstellungshighlights wurden im Jahr 2013 die Präsentationen anlässlich des van-de-Velde Jahres. Das Museum für Angewandte Kunst widmete sich vom 18. Juni bis 29. September mit der Ausstellung "Henry van de Velde und Thilo Schoder" dem Verhältnis zwischen Meister und Schüler. In der Orangerie wurde ab 27. September 2013 bis Januar 2014 die Ausstellung "Jugendstil in Gera" gezeigt, in der unter anderem die Innengestaltung der Kirche
St. Salvator
im Mittelpunkt stand. Das Stadtmuseum zeigte vom 20. Juli 2013 bis 25. Februar 2014 im Rahmen der Luther-Dekade die Sonderschau "Zwischen Kaiser und Kurfürst - Auf den Spuren der Reformation in Gera".
08.01.2014
Musikschule feiert Jubiläum
olgende Pressemitteilung wurde im Januar 2014 herausgegeben. "Die Musikschule "Heinrich Schütz" wird in diesem Jahr 60. Grund das Festjahr unter dem Motto "Sechs Jahrzehnte musikalische Bildung" mit vielen Höhepunkten und Veranstaltungen zu begehen. Auftakt für das Festjahr ist das Neujahrkonzert des Kammerstreichorchesters Gera e.V. mit Musikschülern am 18. Januar, 17 Uhr, im Rathaussaal. Geplant ist außerdem u.a. eine Talkrunde mit ehemaligen und nun prominenten Schülern am 28. Februar, eine Reihe von Konzerten und Gemeinschaftskonzerten, wie mit dem Philharmonischen Orchester Gera/Altenburg am 20. April, eine Tanzrevue mit internationalen Gästen am 27. April zum Hofwiesenparkfest, ein Konzert von Schülern und Lehrern im Naturkundemuseum am 17. Mai oder eine Veranstaltung zum Namenspatron der Schule Heinrich Schütz. Auch in der Festwoche vom 5. bis 12. Juli ist eine Menge los. Da wird der Förderverein der Musikschule, der über Jahre die Arbeit der Einrichtung ausgezeichnet unterstützt, eine durch die Mitglieder selbst erarbeitete Chronik der Schule präsentieren. Da gibt es u.a. einen Klaviertag, ein Konzert in der Kirche
St. Salvator
, einen Streichertag, einen Rock, Pop & Jazz-Tag sowie am 12. Juli ein Festkonzert und eine Tanzrevue im Theater. Am 2. Januar 1954 wurde übrigens die Musikschule als Volksmusikschule von Kurt Wolf gegründet. Zirka 400 Schülerinnen und Schüler nahmen in den Fächern Akkordeon, Mandoline, Gitarre, Blockflöte, Violine, Cello und Klavier in den Räumen städtischer Schulen Unterricht. Erst im Jahr 1962 erfolgt der Einzug in ein eigenes Gebäude in der Goethestraße 5. Heute musizieren zirka 1200 Schüler im Alter von sechs Monaten bis 75 Jahren an der Bildungseinrichtung mit Sitz am Biermannplatz 1. 38 Musikpädagogen stehen für die Ausbildung an Streichinstrumenten, Klavier, Keyboard, Akkordeon, Holz- und Blechblasinstrumenten, Gesang, Schlagzeug, E- Gitarre, Bassgitarre, Gitarre, Mandoline, in Kindertanz, Ballett, Folkloretanz, Stepptanz, Modern- und Jazztanz und im Fach Musikalische Früherziehung zur Verfügung. Neben dem ganz normalen Unterrichtsbetrieb sind mehrere Klassenvorspiele im Jahr schon zu einer guten Tradition geworden. Hinzu kommt das Erlebnis des gemeinsamen Musizierens im Ensemble. "Unser Angebot ist unser Erfolgsrezept. Zu DDR-Zeiten bestimmte der leistungsorientierte Einzelunterricht den Inhalt mit dem Ziel, Orchesternachwuchs heranzubilden. Heute geht es gleichrangig um umfassende Breitenarbeit und Begabtenförderungen", berichtet Musikschulleiterin Karin Müller. "Die individuelle Ausrichtung des Unterrichtes ist der Schlüssel zum Erfolg bei Wettbewerbsplatzierungen auf Regional-, Landes- und Bundesebene." An 12 Musikwettbewerben auf Regional-, Landes- und Bundesebene nahmen 2013 die Musikschüler teil. Dabei starteten 54 Geraer Teilnehmer in Wettbewerben und brachten 14 erste Preise, acht zweite Preise, zwei dritte Preise und zwei Förderpreise mit nach Hause. Neu, so Karin Müller, seien die kontinuierlichen Angebote zum Kennenlernen der Schule, die zusätzlich zum Unterricht laufen. Ziel ist es, Kindern aller sozialen Schichten, die nicht Musikschüler sind, das Erlebnis "Musikschule" zu vermitteln. So klingt das Musikschulgebäude oft schon am Vormittag, wenn Kindergartengruppen und Schulklassen eine Exkursion zum "Treffpunkt Musik" unternehmen und unter sachkundiger Anleitung eines Fachmannes Instrumente kennenlernen. Auch die Projektreihe "Kinder musizieren und tanzen für Kinder" öffnet jährlich ab dem Kindertag am 1. Juni die Musikschule für zirka. 600 Kinder. Aus manchem neugierigem Besucher wurde so schon ein begeisterter Musikschüler."
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